Mit hoher Geschwindigkeit bahnt sich der reißende Fluss seinen Weg durch die enge Schlucht, bevor er unter der Brücke hindurchfließt und sich auf seinem Weg Richtung Tal dem Blick der Betrachter entzieht.
Der Fluss Valldøla hat tausende von Jahren gebraucht, um die 5 Meter breite und 20 bis 25 Meter tiefe Schlucht aus dem Fels zu graben. Durch die unbändige Kraft des Wassers sind im Laufe der Jahrtausende tiefe Gletschertöpfe und bizarre Felsformationen entstanden. Unter der Wasseroberfläche ist die Schlucht genauso tief wie darüber.
Die Schlucht Gudbrandsjuvet hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Entlang des Flusslaufs wurden Plattformen und Brücken aus Glas und Roststahl errichtet, die spektakuläre Ausblicke auf die traumhafte Gebirgslandschaft gewähren.
Der geräumige Parkplatz an der Rv 63 zwischen Valldal und der Bergstraße
Trollstigen bietet zahlreichen Autos und Bussen Platz. Das gemütliche Restaurant serviert traditionelle norwegische Spezialitäten. Die Speisekarte wurde vom Haubenkoch Harald Osa zusammengestellt. Die architektonische Gestaltung der Anlage wurde von Jan Olav Jensen von den Norwegischen Landschaftsrouten konzipiert.
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